Bericht IJT 2019

Über das Auffahrtswochenende vom 30. Mai bis zum 2. Juni, welches die Jugend gemeinsam mit jungen Menschen aus der ganzen Welt erleben durfte, bestanden diverse Möglichkeiten Workshops, Konzerte, Podiumsgespräche oder Vorträge zu unserem Glauben zu besuchen. Während dem ganzen Anlass wurden wir von einer wunderbaren Stimmung begleitet, welche durch das Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen und dem gemeinsamen Glauben entstand. Dabei konnten viele interessante Gespräche geführt und Verbindungen zu Jugendlichen aus aller Welt geknüpft werden. Von allen vier Tagen sind im Folgenden nennenswerte Highlights hervorzuheben.

Am Donnerstag reisten wir mit mehreren Bussen aus der Schweiz nach Düsseldorf. Bei der Ankunft wurde man bereits durch die ersten Helferinnen und Helfer herzlich in Empfang genommen und den Schlafhallen zugeteilt. Nach dem Bezug der Schlafplätze war es an der Zeit für den Abendgottesdienst. Dieser fand in verschiedenen Sprachen statt: Deutsch, Englisch, Französisch. Ein Teil unserer Jugend besuchte den Gottesdienst in Englisch, welcher von einem Apostel aus Grossbritannien gehalten wurde. Als Grundlage diente dazu das Wort aus Johannes 12, 32: «Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen».

Nach einer kurzen Nacht und einem ausgewogenen Frühstück, machten wir uns am Freitagvormittag das erste Mal auf den Weg in die grosse Arena, um zusammen mit dem Stammapostel die Internationalen Jugendtage 2019 zu eröffnen. Die freudige und feierliche Stimmung, in der direkten Verbindung zum lieben Gott, sorgte bereits da unter allen Jugendlichen für ein erstes unvergessliches Erlebnis.

Eröffnungszeremonie der internationalen Jugendtage 2019 in Düsseldorf
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Besuch von Jugendlichen aus den Philippinen

Anlässlich des internationalen Jugendtages (IJT) gastieren einige Jugendliche in der Schweiz, bevor es weiter nach Düsseldorf geht.

Der Kontakt zu den Jugendlichen der Philippinen besteht schon seit einige Jugendliche der Region Zürich sie in ihrer Heimat besuchten. Nun konnten durch Spendengelder 30 Jugendliche und 10 Betreuer ein Gegenbesuch machen.

Seit vergangenem Freitag verweilen Sie in der Region Rapperswil und lernten jeden Tag ein Stückchen mehr der Heimat ihres Bezirksapostels i.R. Urs Hebeisen kennen. So sahen Sie das erste Mal Schnee, stellten fest, dass sie Reis in Form von Risotto nicht mögen und erlebten nun die Gastfreundschaft der Jugi Bern-Nord.

Bei Grilladen und Salat verweilten die Jugendlichen im Garten der Kirche in Langnau i.E. Natürlich wurde das Burebüebli gesungen und nach der 4. Strophe waren alle beim Refrain mit dabei. Mit einer riesen Vorfreude und grosser Dankbarkeit endete der Abend bei Gesang «We are marching in the life of god» und natürlich der Laola-Welle. Von den gesungenen Liedern gibt es noch Videos auf dem Artikel der NAK.

See you soon in Düsseldorf. (Wir sehn uns bald in Düsseldorf)